
Eine Veranstaltung auf dem 42. Filmfest München 2025.
Demokratie ist nicht selbstverständlich. Auch nicht im Film. Zwar wird im TV vom Leben in der Demokratie erzählt, aber wie demokratisch sind diese Geschichten wirklich? In dieser Runde sprechen wir über «demokratisches Storytelling»: Wie können wir - auch beiläufig - von Demokratie, ihren Werten und Herausforderungen erzählen und so Hoffnung und Lust machen, sie mitzugestalten? Gerade in dieser Zeit, in der die Demokratie immer stärker in Gefahr gerät.
Mit:

v.l.n.r.: Antonia Leyla Schmidt, Henriette Lippold (C: Hagen Wolf), Karlotta Ehrenberg (C: Filippo Proietti), Dr. Herbert Schwaab, Ronja von Wurmb-Seibel (C: Niklas von Wurmb-Seibel)

Mehr zum Veranstalter · Das Netzwerk Film & Demokratie
Das „Netzwerk Film & Demokratie“ ist ein Bündnis von Verbänden und Organisationen der Film- und Medienbranche, der Film- und Medienbildung und der Medienkultur, die sich gegen rechtsextreme und rechtspopulistische Einflussnahme auf Medienschaffende, Medieninhalte und Medienkultur stellen. Denn rechtsextreme Gruppierungen und Akteur*innen versuchen vermehrt durch offene und verdeckte Attacken, ihren Einfluss auf die Film- und Medienpolitik auszuweiten. Nicht zuletzt streuen sie Zweifel an der gesellschaftlichen Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der Filmförderung und der Kunst.